Man könnte auch sagen… etwas Grundsätzliches.
Ich habe eingeloggt, DASS es so ist… Ich sehe das halt. You know…? Ich sehe das für mich. Aber ich habe kein Zeitziel damit verbunden. Keine Deadline darauf.
A la bis 31.12.21 habe ich dieses Monatsziel erreicht.
Das ist so ziemlich das Gegenteil, was du zu SMARTEN Zielen lernst… aber der einzige Weg, der für mich funktioniert.
Zeit ist sowieso vollkommen relativ.
Es ist immer bloß JETZT.
Und theoretisch können wir jetzt haben, was wir sehen können. Wir vertrauen nur nicht (immer) drauf. Das ist der Sand im Getriebe der Un-Zeit.
Die einzige Möglichkeit, die ich kenne, um eine Falte in die Zeit zu legen und die Wirklichkeit zu krümmen, jenseits unserer chronologischen Zeitachse ist… sie zu ignorieren. Ihr keine Bedeutung beizumessen.
Und Zeitziele zu streichen.
Ich fokussiere mich stattdessen darauf zu SEIN, wer ich wäre, wenn ich es schon erreicht hätte und zu tun, was ich am liebsten tue und am besten kann.
Ich folge meinem Sinn.
I do my art.
Ich kreiere Momentum und
folge den Impulsen, die kommen.
Das ist ein moment-by-moment Ding,
kein „bis zum 31.12.21“ Ding.
Money… is a byproduct.
Wenn dir der Sprung in dieses Denken zu weit ist, kannst du auch Brücken nehmen…
Schau dir dein Money Goal an.
Ist es wirklich DEINS?
Es kann „zu hoch“ oder „zu niedrig“ sein.
Spiele vielleich mal mit der Option, dir gleich 3 Ziele zu setzen
– ein realistisches „Minimalziel“
– ein ambitioniertes Ziel, dass dich inspiriert und
– ein „unerhörtes“ ver-rücktes Ziel.
Schau mal, ob du vielleicht glaubst, dass Geld nur durch deine Arbeit kommen kann. Dann ändere doch spaßeshalber einfach mal deine Annahme darüber. (Dazu brauchste das nicht mal glauben! Feine Sache… )
In jedem Fall gilt… Don’t be attached!
Es bedeutet nichts, wenn du deine Money Goals verfehlst… außer, dass du auf dem Weg bist.
What else?
Dont forget…
Create La Vie En Rose.
Love,
C.